Die Macht der Vergebung


Vergeben ist eine der schwierigsten Aufgaben vor die, uns das Leben stellt. Doch nur, wenn wir Vergeben, heilen unsere Wunden und wir werden frei für unser Leben.

Vergebung heilt die tiefsten Wunden

Wir alle haben höchstwahrscheinlich schon einmal erfahren, dass uns jemand verletzt hat, uns ein Unrecht zugefügt wurde und/oder wir getäuscht wurden.

In unserer Welt ist nicht alles gut, schön und alles Liebe. Wir leben in der Welt der Polarität, in der sich die polaren Seiten einander bedingen. Das bedeutet, dass wir das Gute nicht erkennen könnten, gäbe es das Böse nicht. Positiv und Negativ, Tag und Nacht, Sonne und Mond, Licht und Schatten, schwarz und weiß bedingen einander und sind lediglich eine Seite der Medaille. Dadurch wird es und erst möglich Erfahrungen zu machen, zu unterscheiden und zu wachsen.

Für unsere Entwicklung hier auf der Erde bedeutet das, dass wir nicht nur lichtvolle, liebevolle, schöne Erfahrungen machen werden, sondern erkennen, dass auch leidvolle Erfahrungen zum Leben gehören. Wer nur an das Gute und die absolute Liebe glaubt, hängt einer idealistischen Wunschvorstellung nach, was höchstwahrscheinlich Leid ins Leben ruft.

Schmerz und Leid akzeptieren und annehmen

Wir alle werden die Erfahrung machen, dass uns Menschen bewusst oder unbewusst verletzen oder uns einen Schaden zufügen. Partner, die uns verletzten und betrügen, Freunde, die uns verraten oder unser Vertrauen missbrauchen und Eltern, die ihre Kinder vernachlässigen oder sogar misshandeln sind leidvolle Erlebnisse, die es gilt zu verschmerzen, zu heilen, zu vergeben.

Schmerzhafte Erfahrungen treffen uns tief im Innersten. Wir leiden dann oft sehr lange und manche Menschen leiden sogar ein Leben lang. Ein Verrat, eine Verletzung oder ein Verlust hinterlässt tiefe Wunden in uns und bewirkt oft eine tiefgreifende Veränderung in unserem Leben.

Wenn wir einen Partner, Geld, Vermögen, unseren Job oder unsere Gesundheit durch das Verschulden eines anderen verlieren, entsteht uns ein seelischer und oft auch materieller Schaden. Auch hat dies meist eine nachhaltige und weitreichende Auswirkung auf unser zukünftiges Leben. Wir müssen mit Lebensveränderungen zurechtkommen, die ein anderer durch eine Handlung herbeigeführt hat. Daran ist nichts mehr zu ändern. Gefühle von Schmerz und Ohnmacht überwältigen uns so sehr, dass wir sie kaum ertragen können. Was geschehen ist, empfinden wir als hart und extrem ungerecht. Wir schreien nach Ausgleich, Vergeltung und manchmal auch nach Rache. Das Bedürfnis nach Gerechtigkeit ist in uns allen tief verankert. Um den Schmerz zu lindern, würden wir am liebsten dem anderen auch ein Leid zufügen oder wenn Vergeltung nicht möglich ist, ihn zumindest auf ewig hassen.

Verletzungen, die uns zugefügt wurden und nicht vergeben werden, schmerzen uns unser ganzes Leben und binden uns an den Verursacher und halten uns somit in der Vergangenheit fest. Auch wenn wir glauben, dass wir sie kontrollieren, so treiben sie doch im Verborgenen ihr Unwesen und treten bei einem ähnlichen Ereignis mit großer Heftigkeit wieder zutage. Vorwurf, Schmerz, Wut und Hass nagen an uns. Das kann im schlimmsten Fall zu Verbitterung und negativen Wesensveränderung führen.

Was können wir dagegen tun? Hier hilft nur Vergebung!

Auch wenn „vergeben“ mit das Allerschwerste ist, dass uns manchmal abverlangt wird, ist es trotzdem das alleinige Mittel, das unsere seelischen Wunden heilt. Können wir nicht vergeben, hat das weitreichende gesundheitliche Folgen für uns. Unserem seelischen und körperlichen Wohlbefinden zuliebe sollten wir lernen zu vergeben.

Doch damit wir vergeben können, müssen wir erst einmal akzeptieren, dass wir verletzt wurden, dass wir getäuscht wurden, dass uns ein Schaden zugefügt wurde. Akzeptieren wir diese Tatsache, wird es uns möglich das Schmerzvolle in der Tiefe zu fühlen. Erlauben wir uns den Schmerz vollständig zu fühlen, öffnet sich der Raum, wo wir vergeben können. Das ist ein Prozess, dem wir uns hingeben müssen, wenn wir wirklich vergeben wollen.

Vergeben ist ein machtvolles Schwert der Liebe, das trennt, was uns unglücklich bindet.

Vergeben hat nichts mit dem anderen Menschen zu tun, sondern nur mit uns selbst. Durch Vergebung werden wir frei.

Vielleicht denkst du: „Was habe ich davon, wenn ich vergebe? Mir wurde doch ein großer Schaden und Schmerzen zugefügt. Wieso soll ich vergeben?“

Aus eigener Erfahrung kann ich den Schmerz, die Wut, die Enttäuschung und die Ohnmacht sehr gut verstehen. Auch die immer wiederkehrenden quälenden Gedanken wie: „Wie konnte sie/er nur …?“, kenne ich nur all zu gut.
Es hat sehr wehgetan und tut vielleicht immer noch weh. Das, was man uns zugefügt hat, ist geschehen und kann auch nicht mehr rückgängig gemacht werden. Darüber hatten wir keine Macht. Doch über unser Leben haben wir immer die volle Verantwortung und Entscheidungsgewalt. Wir haben die Wahl, wie wir mit der Verletzung und dem Schmerz umgehen.

Bist du bereit, dem Menschen zu vergeben, der dir Schmerz zugefügt hat? Wenn du nicht vergibst, wird versorgst du dich weiterhin mit einer unheilvolle Energie. Durch unsere Gedanken und Gefühle geben wir dem Schmerz und dem Verursacher weiterhin die Kraft, uns dauerhaft zu schädigen. Negative Gedanken quälen uns und haben immer eine zerstörerische Wirkung auf unser Leben. Sie nehmen Einfluss auf unsere zukünftigen Entscheidungen, denn was wir fühlen und denken, senden wir aus und was wir aussenden, ziehen wir automatisch gemäß dem “Gesetz der Anziehung” an. Pflegen wir weiterhin die gleichen Gedanken und Gefühle, ziehen wir immer wieder ähnliche Ereignisse und Menschen in unser Leben.

Vergeben wir nicht, können wir die negativen Gedanken und Gefühle niemals loslassen.

Vergebung oder Selbstzerstörung

Das, was geschehen ist, war schlimm. Hier brauchen wir nichts zu beschönigen, zu verharmlosen oder zu verniedlichen. Schlimme Taten sind auch nicht aus der Welt zu schaffen. Sie sind geschehen und haben ihre Spuren tief in uns hinterlassen.

Jedoch, was nicht vergeben wird, verursacht bedeutend Schlimmeres als die ursprüngliche Tat selbst. Nicht vergeben können ist absolut selbstzerstörerisch.

Verletzungen, die über lange Zeit nicht vergeben werden, wandeln sich in Bitterkeit. Und Bitterkeit hat nicht nur emotionale, sondern auch karmische und körperliche Folgen wie zum Beispiel Schlafstörungen, Herzschmerzen, Verdauungsprobleme bis hin zu Krebs.

Deshalb zögere nicht. Entscheide dich zu vergeben und trenne dich von dem, was dich unglücklich bindet.


Vergeben ist Größe und Stärke

Die Welt ist nicht perfekt und wir Menschen sind es auch nicht. Auch wir haben vermutlich auch andere verletzt, ob absichtlich oder unabsichtlich, das spielt keine Rolle. Wenn wir ehrlich sind, sind wir alle keine Heilige. Und das ist auch gut so, denn das macht uns menschlich.

Vergebung bedeutet nicht nachzugeben oder schwach zu sein. Nicht vergeben ist hart und macht uns überlegen. Durch „Nicht vergeben“ bleiben wir Opfer und geben dem Täter die Macht, uns weiterhin zu vergiften.

Dadurch verlieren wir unsere Unbeschwertheit, verhindern unser Glück und bleiben ewig Opfer. Und wer lange genug sein “Opfer sein” pflegt, wird zum Täter - zum Täter gegen sich selbst. All die negativen Gedanken, die wir wie ein Mantra immer wieder in Gedanken rezitierten, richten wir gegen uns selbst, denn wir sind es ja selbst, die diese Botschaften andauernd hören. So programmieren wir uns auf dauerhaftes Opfer sein und fügen uns selbst Schmerzen zu.

Nicht vergeben ist Weigerung.

  • Die Weigerung, zu akzeptieren, was geschehen ist.

  • Die Weigerung, die volle Verantwortung für das geschenkte Leben zu übernehmen.

  • Die Weigerung, erwachsen zu werden.

  • Die Weigerung, persönlich wie spirituell zu wachsen.

Vergebung ist eine bewusste Entscheidung und zieht bewusstes Handeln nach - vollständig zu vergeben - keine Wiedergutmachung einzufordern - keine Bedingungen zu stellen - Tat und Täter ganz loszulassen.

Vergebung heißt, nicht zulassen, dass der Schmerz unser Leben bestimmt

Zu vergeben heißt nicht, dass man das, was schlimm, verletzend oder demütigend war, gutzuheißen oder verharmlosen soll. Es heißt nur, dass wir auf Vergeltung, Wiedergutmachung und unsere nachtragenden Gefühle verzichten. Das tun wir nicht für den anderen. Wir tun das für uns, damit wir frei und glücklich werden. Wenn wir vergeben, lassen wir nicht länger zu, dass schmerzhafte Erfahrungen unsere Gedanken und Gefühle beherrschen.

Wer vergibt, zeigt Größe und Stärke und erkennt seine eigenen Fehler und Schwächen an. Bedenken wir, dass auch wir uns manchmal Vergebung wünschen, für das wir anderen zugefügt haben. Wenn wir uns an unsere lieblosen Taten erinnern, fällt es uns leichter zu vergeben.

Auch wenn wir nicht gläubig sind und auch keiner Religion angehören, so zeigen uns die biblischen Geschichten, was es heißt zu vergeben. Jesus lehrte uns, die Größe und Stärke, die im Vergeben liegt, in dem er uns Menschen alles vergeben hat. Seine Größe kann uns ein Vorbild sein.

Hier ein Link von Bibelversen über Vergebung: https://bibelsagt.de/was-sagt-die-bibel-ueber-vergebung/
Vielleicht helfen sie dir, zu vergeben.


Vergeben ohne Reue oder Entschuldigung

Bereut der Schuldige das, was er uns angetan hat und bringt das auch zum Ausdruck, fällt es uns leichter unseren Schmerz und negativen Gefühle loszulassen und zu vergeben. Doch auf Reue oder ein Schuldeingeständnis sollten wir nicht hoffen und warten. Die Entscheidung, dem Schuldigen zu vergeben und aus der Schuld zu entlassen, ist nicht von dessen Verhalten abhängig und sollte auch nicht an Erwartungen geknüpft werden. Wir können vergeben, ohne Erwartung, ohne Entschuldigung und ohne Reue des Schuldigen.

Es liegt immer nur an uns, ob wir vergeben und loslassen oder ob wir weiterhin dem Täter die Macht einräumen, in unser Leben zu wirken.


Vergeben bedeutet nicht, in Kontakt bleiben zu müssen

Zu vergeben bedeutet nicht, dass wir mit dem Menschen, der uns verletzt hat, weiterhin in Kontakt bleiben müssen. Gerade dann, wenn sich keine Verhaltensänderung zeigt, wir dadurch Gefahr laufen, weiterhin verletzt zu werden, sollten wir jeglichen Kontakt meiden.
Haben wir vergeben, können wir diesem Menschen begegnen, ohne ihm noch etwas vorzuwerfen. Wenn wir jedoch spüren, dass uns das unveränderte negative Verhalten dieses Menschen nicht guttut, müssen wir den Kontakt beenden oder zumindest auf das absolut notwendige einschränken. Ansonsten erlauben wir diesem Menschen, uns weiterhin zu verletzen. Und das wäre nicht nur dumm, wir würden zudem unsere Selbstachtung verlieren.

Wir können Menschen vergeben und uns trotzdem trennen, wenn diese uns nicht respektieren. Dadurch respektieren uns selbst und bewahren unsere Würde.

Beispiel: Endet aufgrund von Verletzungen eine Partnerschaft, sind die Wunden oftmals extrem schmerzhaft. Lässt der verletzende Partner nach der Trennung nicht von seinem verletzenden Verhalten ab oder wird unser Schmerz-Körper bei erneutem Kontakt aktiviert, dann müssen wir den Kontakt beenden. Zum einen, damit unsere Wunde heilen kann und zum anderen, dürfen wir uns nicht weiterhin selbst verletzen, indem wir den Kontakt aufrecht halten und somit den Raum für weitere Verletzungen nicht schließen. Hier haben wir auch die Chance zu erkennen, dass dieses letzte schmerzhafte Verhalten der Auslöser für die Trennung einer längst gestorbenen Liebe war. Sind wir fähig, die Trennung und die damit verbundenen Schmerzen anzunehmen und unserem Partner zu vergeben, werden wir bald erkennen, dass dieser schmerzhafte Prozess für unsere persönliche Entwicklung notwendig war. Nähren wir weiterhin unsere Verletzung, indem wir dem anderen die ganze Schuld zu weisen, schwächen wir uns und können unseren Weg nicht im Sinne einer positiven Entwicklung weitergehen. Schuldzuweisungen binden uns so lange, bis wir sie loslassen und vergeben.

Vergeben macht frei und unbeschwert

Vergebung hat nichts damit zu tun, dass wir den Schmerz nicht mehr fühlen.
Der Schmerz aus Verletzungen verschwindet nicht einfach mit der Zeit. Wir spüren ihn lediglich mit der Zeit nicht mehr so deutlich. Die zerstörerische Kraft schlummert jedoch weiterhin in uns und zeigt sich sporadisch ganz überraschend, wenn eine Situation oder ein Mensch das vergangene schmerzhafte Ereignis triggert.

Vergeben ist eine Entscheidung, die wir freiwillig und ohne Zwang treffen.
Vergeben kostet uns sehr viel Überwindung, doch „Nicht vergeben“ kostet uns unser Glück”.

Übernimm die Verantwortung für dein Leben. Entscheide dich, nicht mehr zuzulassen, dass Vergangenes dich und dein Leben weiterhin zermürbt. Entscheide dich für Vergebung.

Dem du vergibst, muss nicht einmal davon wissen oder anwesend sein. Stelle dir einfach vor, dass der Betreffende die Botschaft empfängt, auch, ohne dass sie tatsächlich gehört wird. Du kannst auch alle deine irdischen und geistigen Helfer, Führer, Engel und Lichtwesen bitten, dir dabei zu helfen. Sprich laut und mit ganzer Aufrichtigkeit folgende Worte:

(Name des Menschen, dem du vergibst) Ich vergebe dir alles, was du mir angetan hast, vollkommen.

„Ich lasse dich los.

Du bist frei

Ich bin frei

Wir sind frei, unseren eigenen Weg zu gehen, wohin er dich und mich auch führen mag.“


Beim Vergeben dürfen wir alles fühlen, den ganzen Schmerz, die ganze Trauer und unseren Tränen freien Lauf lassen. So zu vergeben bleibt nicht ohne Wirkung, es löst und heilt und macht uns frei. Vergeben ist eine der mächtigsten, wirkungsvollsten und weitreichenden Entscheidungen, die wir für uns treffen können.

Vergeben wir vollständig, löst sich der Schmerz von selbst und kommt nie wieder.
Warte nicht damit zu vergeben. Beginne sofort! Und sollte es dir nicht möglich sein, sofort alles vollständig zu vergeben, dann vergebe so viel, wie dir jetzt gerade möglich ist. Übe dich darin und vergebe jeden Tag ein klein wenig mehr. Du wirst sehen, mit jedem noch so kleinsten Teil, den du vergibt, wächst deine Zuversicht und deine Fähigkeit zu vergeben und der Tag wird kommen, an dem du vollständig vergeben hast. Verschenke keinen Tag deines Lebens mehr, mit Groll und Opfer sein, denn vergangene und verpasste Lebenszeit kannst du nicht mehr zurückholen.

Wenn du vergeben hast, dann bleibe dabei, denn Vergeben ist und bleibt Vergeben.
Immer, wenn Gedanken und Erinnerungen an die alte vergebene Verletzung auftauchen, schicke sie vehement weg. Weigere dich konsequent, ihnen die Macht über dein Leben zu geben.

Ho´oponopono - die Kunst des Vergebens.

Und zu guter Letzt möchte ich dir noch ein wundervolles Vergebungsritual ans Herz legen.

Das Ho’oponopono ist ein Aussöhnungs- und Vergebungsritual der Hawaiianer. Es bedeutet soviel wie „etwas in Ordnung bringen“.

Hoʻoponopono wird als eine geistige Reinigung definiert, wodurch zwischenmenschliche Beziehungen durch Gebet, Aussprache, Schuldbekenntnis, Reue und gegenseitige Vergebung wieder in Ordnung gebracht werden. Dadurch, dass die Worte wie ein Mantra laut oder leise (am besten laut) gesprochen werden, programmierst du deine Gedanken bewusst auf Liebe und Vergebung.

Das Ho’oponopono besteht aus vier einfachen Sätzen:

Lege deine Hände auf dein Herz und sprich die vier Sätze achtsam mit Liebe.

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Es tut mir leid. Hiermit erkennst du an, dass auch du den anderen verletzt hast und trägst deinen Teil der Verantwortung für die Situation.

Bitte verzeih mir. Offenbart deine eigene Verletzung und macht dich weit und offen für die Liebe.

Ich liebe dich. Einem Menschen zu sagen: „Ich liebe dich“, obwohl er/sie dich verletzt hat, zeigt, dass du die Situation und den Menschen mit all seinen Fehlern akzeptierst. Dadurch erkennst du an, dass auch du nicht perfekt bist.

Danke: Danke für diese lehrreiche Erfahrung. Ich bin in Frieden mit dir und mit mir.

Führe das Ritual nach einem Streit und vor einer schwierigen Aussprache durch. Das hilft dir schnell wieder mit dir in Frieden zu kommen und du wirst dich ruhiger und entspannter bei schwierigen Gespräche und Situation fühlen. Heile dich selbst und wende das Ho’oponopono immer an, wenn du etwas mit jemandem klären möchtest. Du kannst es auch mit Personen, die bereits verstorben sind oder mit denen der Kontakt abgebrochen wurde. Wiederhole das Mantra so oft wie nötig, dann wird seine Wirkung nicht ausbleiben und dir den ersehnten Frieden schenken.

Wenn du mehr über das Ho’oponopono wissen willst hier zwei Buchtipps:

Das Wunder der Vergebung: Ho’oponopono – das hawaiianische Ritual für inneren Frieden von Ulrich Duprée

Ho’oponopono: Heilung und Glück durch Vergebung von Barbara Costa